"Wie ein Smaragd eingebetten zwischen Berg und dem Land der Schatten liegt es da unser gelibetes Helumino." sagte einst Herwan, ein sehr bekannter Dichter des Landes und er beschrieb seine Heimat sehr gut.
Denn auch wenn das kaum Möglich erscheint, ist Helumino sogar im Winter von leuchtenden Feldern bedeckt. Das Land hat eine geographisch sehr günstige Lage und so besteht im Winter und im Sommer kaum ein Unterschied in der Temperatur.
Die Flora ist also sehr abwechslungsreich und dank der vielen Nebenarme, die der Sachiri in dieses Land ausstreckt leidet hier niht sund niemand an Wassermangel.
Die Fauna ist im Gegensatz zu Tanterkurick absolut unkontrolliert. Wenn dort kaum ein Tier zu finden ist, das den Bewohnern Schaden bringen könnte (wie zum Beispiel Bären, oder Wölfe) leben hier alle Wesen frei und ohne die Gefahr ausgerottet zu werden. Das bringt natürlich auch Nachteile, wie zum Beispiel für die Herden, die von wildlebenden Jägern dezimiert werden, doch das Gleichgewicht der Natur wurde in Helumino so bewahrt.
Denn auch wenn das kaum Möglich erscheint, ist Helumino sogar im Winter von leuchtenden Feldern bedeckt. Das Land hat eine geographisch sehr günstige Lage und so besteht im Winter und im Sommer kaum ein Unterschied in der Temperatur.
Die Flora ist also sehr abwechslungsreich und dank der vielen Nebenarme, die der Sachiri in dieses Land ausstreckt leidet hier niht sund niemand an Wassermangel.
Die Fauna ist im Gegensatz zu Tanterkurick absolut unkontrolliert. Wenn dort kaum ein Tier zu finden ist, das den Bewohnern Schaden bringen könnte (wie zum Beispiel Bären, oder Wölfe) leben hier alle Wesen frei und ohne die Gefahr ausgerottet zu werden. Das bringt natürlich auch Nachteile, wie zum Beispiel für die Herden, die von wildlebenden Jägern dezimiert werden, doch das Gleichgewicht der Natur wurde in Helumino so bewahrt.